Chancen sich zu verjüngen und zu regenerieren - Lifestyle & Ernährung machen’s
Warum wir keine Angst vor Lektinen zu haben brauchen
Vielleicht
haben
Sie
gesundheitliche
Probleme
und
sind
bei
Ihrer
Informationssuche
auf
den
Hinweis
gestoßen,
Lektine
in
Obst
und
Gemüse
könnten
mit
Ihren
Symptomen
in
Verbindung
stehen.
Diese
Theorie
ist
wirklich
nur
das,
als
was
sie
bezeichnet
wird,
eine
Theorie,
also
eine
gänzlich
unbewiesene
Behauptung.
Wie
auch
viele
andere
unbewiesene
Theorien
und
Vermutungen,
die
man
von
sich
gibt
um
zu
kaschieren,
dass
man
in
Wirklichkeit
keine
Ahnung
hat,
wird
sie
durch
ständige
Wiederholung
nicht
richtiger.
Sie
wird
nur
immer
populärer,
dadurch
dass
sie
sozusagen
„in“
ist
und
zunehmende
Verbreitung
findet.
Diese
falschen
Informationen
führen
dazu,
dass
Menschen
immer
unsicherer
werden,
und
aus
diesem
Grund
beginnen
genau
die
Lebensmittel,
die
den
Körper
heilen
und
ihm
helfen,
nämlich
Obst
und
Gemüse
zu
meiden.
Jedem
denkenden
Menschen
drängt
sich
hier
die
Frage
auf:
Wem
nützen
derartige
Manipulationen
und
bedenkenlos
oder
auch
gezielt
gestreute
Falschinformationen?
Wer
hat
ein
Interesse
daran,
das
Menschen
einfache
und
naturbelassene,
pflanzliche
Lebensmittel meiden?
Bereits
ab
den
vierziger
Jahren
begannen
immer
mehr
Menschen
sich
über
mysteriöse
Symptome
zu
beklagen,
denen
man
inzwischen
viele
Namen
und
Bezeichnungen
gegeben
hat,
ungeachtet
der
Tatsache,
dass
man
bezüglich
der
Ursachen
dieser
Symptome
im
Dunkeln
tappt.
Anstatt
dies
zuzugeben
und
sich
darauf
zu
konzentrierten
die
wirkliche
Lösung
zu
finden,
wurde
den
Menschen,
insbesondere
den
betroffenen
Frauen,
gesagt
es
handele
sich
um
psychosomatische
oder
gar
gänzlich
eingebildete
Probleme.
In
einem
nachfolgenden
Trend,
mit
dem
man
versuchte
unerklärliche
Symptome
zu
erklären,
wurde
alles
auf
die
Hormone
geschoben.
Dies
bot
sich
an,
um
die
zunehmenden
Symptome
von
Frauen
vor,
während
und
nach
der
Menopause,
die
oftmals
mit
der
nun
wegfallenden
monatlichen
Entgiftung
über
die
Regelblutung
zusammenhingen,
scheinbar
zu
erklären.
Vor
den
vierziger
Jahren
des
letzten
Jahrhunderts
gab
es
jedoch
interessanterweise
nicht
diese
massiven
Probleme
während
und
nach
der
Menopause.
Es
gibt
sie
auch
nur
in
bestimmten,
angeblich
„hochentwickelten“ Kulturen.
Heute
hat
man
einen
neuen
erfolgreichen
Trend
geschaffen:
die
Autoimmun-
Theorie.
Unser
angeblich
verrückt
gewordener
Körper
soll
sich
hierbei
gegen
sich
selbst
wenden
und
seine
eigene
Körpersubstanz
angreifen
oder
zerstören.
Diese
(vernichtende)
Diagnose
wird
heute
alarmierend
häufig
ausgesprochen
und
stürzt
die
Betroffenen
verständlicherweise
in
tiefste
Verzweiflung
und
Hoffnungslosigkeit.
Wieder
einmal
ist
eine
unbewiesene
Theorie
Gesetz
geworden
und
wird
als
absolute
Wahrheit
verbreitet.
In
Wirklichkeit
ist
unser
Körper
weder
gewillt
noch
in
der
Lage
sich
selbst
anzugreifen.
Was
sollte
dies
auch
für
einen
Sinn
machen?
Es
ist
nicht
möglich,
dass
eine
gesunde,
einzelne
Zelle
im
menschlichen
Körper
gegen
sich selbst arbeitet, egal was dazu gesagt oder geschrieben wird.
Eine
weitere
Desinformation
ist
die
Theorie,
dass
natürliche
Lebensmittel,
die
seit
Jahrtausenden
von
Menschen
verzehrt
werden,
Krankheiten
verursachen
sollen.
Nahrungsmittel,
besonders
wertlose,
denaturierte,
vergiftete,
können
natürlich
durchaus
zu
Krankheiten
beitragen,
ebenso
wie
lebendige
Lebensmittel
zur
Heilung,
aber
sie
sind
nicht
die
Ursache
von
Krankheiten.
Krankheitserreger
wie
Viren
und
Bakterien
verursachen
Krankheiten,
und
bestimmte
Lebensmittel
können
diese
Krankheitserreger
entweder
ernähren
oder
bekämpfen.
Wenn
ein
Erreger
in
Ihrem
Körper
dadurch
gestärkt
wird,
dass
Sie
seine
„Leibspeise“
verzehren,
scheidet
dieser
Erreger
Gifte
aus,
die
Entzündungen
und
eine
lange
Liste
von
Symptomen verursachen können.
Eine
neue,
sehr
beliebte
Antwort
auf
das
Problem
der
chronischen
Krankheiten
ist
die
Lektin-Theorie.
Dies
ist
eine
weitere
Theorie,
die
die
Menschen
seit
Jahren
irre
führt.
Diese
spezielle
Theorie
ist
nicht
nur
verwirrend,
sie
hält
die
Menschen
sogar
davon
ab
genau
die
Lebensmittel
zu
essen,
die
Krankheitserreger
bekämpfen
können.
Auch
hier
stellt
sich
wieder
die
Frage:
Wer
profitiert
davon?
Wer
hat
ein
Interesse
daran,
dass
wir mehr oder weniger unser ganzes Leben lang schleichend dahinsiechen?
Die
wesentliche
Aussage
der
Lektin-Theorie
besagt,
dass
wir
nicht
dazu
bestimmt
seien
bestimmte
Lebensmittel
zu
essen,
weil
ein
Kohlenhydrate
bindendes
Protein,
welche
in
Obst,
Gemüse,
Hülsenfrüchten,
Nüssen
und
Getreide
enthalten
ist,
uns
angeblich
schadet.
(Anmerkung:
Jahrtausende
lang
hatten
unsere
Vorfahren
keine
nennenswerten
Probleme
damit
gehabt,
sonst
würde
es
uns
heute
ja
nicht
geben)
Befürworter
dieser
Theorie
behaupten,
Lektine
seien
der
Grund
für
viele
heutige
Krankheiten.
Bestimmte
Lebensmittel
mit
einem
besonders
hohen
Lektingehalt
sollten
deshalb
vermieden
werden.
Zu
diesen
gehören
Kartoffeln,
Tomaten,
Bohnen
und
viele
mehr.
Es
fällt
leicht
Menschen
davon
zu
überzeugen,
dass
diese
Theorie
der
Wahrheit
entspricht,
denn
viele
Menschen
glauben
heutzutage
auch,
dass
gesunde
Kohlenhydrate
schlecht
für
sie
sind.
Angeblich
veranlassen
Lektine
den
Körper
dazu,
sich
gegen
sich
selbst
zu
wenden,
indem
sie
Autoimmun-
und
Entzündungsreaktionen
auslösen.
Nach
Theoriemeinung
können
wir
Lektine
nicht
verdauen
und
der
menschliche
Körper produziert daher Antikörper um sie abzuwehren.
Fürsprecher
der
Lektin-Theorie
befürworten
den
Verzehr
einer
fett-
und
proteinreichen,
tierischen
Ernährung.
Sie
fördern
die
Angst
bzw.
Abneigung
vor
Früchten
und
schlagen
oft
vor,
Obst
und
Früchte
ganz
zu
meiden
und
verunsichern
damit
Menschen,
die
sich
gesund
ernähren
wollen.
Könnte
es
nicht
eher
sein,
dass
nicht
die
Lektine
in
verarbeiteten
Lebensmitteln
Probleme
verursachen,
sondern
andere
pflanzliche
und
tierische
Lebensmittelverbindungen?
Diese
Verbindungen
kommen
natürlich
in
Brot,
Eiern,
Milchprodukten
und
ranzigen
Ölen
vor,
die
in
verzehrten,
verarbeiteten
Lebensmitteln
vorkommen
und
Krankheitserreger
ernähren.
Mal
ganz
unabhängig
davon
ob
eine
Ernährung
tierisch,
vegetarisch
oder
vegan
ist,
eine
eiweißreiche
und
fettreiche
Ernährung
trägt
zu
mehr
Krankheiten bei.
Hunderttausende
von
Menschen
sind
im
Laufe
der
Jahrzehnte
von
unerklärlichen
Symptomen
geheilt
worden,
indem
sie
genau
das
Obst
und
Gemüse
gegessen
haben,
das
man
jetzt
wegen
der
Lektine
meiden
soll.
Man
tut
so,
als
ob
niemand
von
chronischer
Krankheit
geheilt
worden
wäre,
der Obst und Gemüse ißt.
So
wird
auch
behauptet,
dass
Kartoffeln
wegen
der
enthaltenen
Lektine
ein
schlechtes
Lebensmittel
seien.
Die
wirklich
schuldigen
Täter,
die
Krankheiten
verursachen,
sind
Krankheitserreger.
Kartoffeln
können
im
Kampf
gegen
diese
hilfreich
sein.
Anstatt
Kartoffeln
zu
meiden,
meiden
Sie
lieber
Käse,
Butter,
Milch,
Quark,
Öle,
Schinken,
Fleisch,
Wurst
und
Speck,
die
oft
zusammen
mit
Kartoffeln
gegessen
werden.
Dies
sind
die
wahren
Schuldigen
und
nicht
die
Kartoffel,
die
seit
urlangen
Zeiten
ein
wertvolles
Grundnahrungsmittel darstellt.
Krankheitserreger,
Bakterien
und
Viren
ernähren
sich,
genau
wie
andere
Lebewesen
auch
und
sie
haben
Lebensmittel
die
sie
bevorzugen.
Es
gibt
Lebensmittel,
die
Krankheitserreger
stärker
machen
und
Lebensmittel,
die
sie
schwächen.
Zu
den
Lebensmitteln,
von
denen
sich
Krankheitserreger
gerne
ernähren,
gehören
Eier,
Milchprodukte,
Gluten,
Mais,
Soja,
Rapsöl
und giftige Schwermetalle.
Lebensmittel,
die
gegen
Bakterien
und
Viren
helfen
können,
sind
zum
Beispiel
Obst,
Gemüse,
Blattgemüse,
Knoblauch,
Zwiebeln,
Lauch,
Kräuter,
Gewürze, Kartoffeln und Süßkartoffeln.
Die Lektine in Obst und Gemüse schaden uns nicht.
Lassen
Sie
sich
von
niemandem
einreden,
dass
die
Lektine
in
Obst
und
Gemüse
uns
krank
halten
oder
kränker
machen.
Lektine
sind
nicht
dasselbe
wie
giftigen
Alkaloide,
die
von
einigen
Wildpflanzen
produziert
werden,
weil
diese
Pflanzen
nicht
für
den
menschlichen
Verzehr
geeignet
sind.
Obst
und
Gemüse
wurden
uns
geschenkt,
um
uns
zu
nähren
und
zu
helfen.
Wir
brauchen
sie
nicht
zu
fürchten,
denn
sie
töten
Krankheitserreger
ab,
anstatt
diese zu nähren.
Haben Sie keine Angst vor Bananen und Co.
Bananen,
insbesondere
reife
Bananen,
werden
oft
wegen
ihres
Zuckergehalts
gemieden.
Wussten
Sie
das
Bananen
eines
der
sehr
stark
gegen
Viren
und
Bakterien
wirkenden
Lebensmittel
sind,
die
uns
heute
zur
Verfügung
stehen?
Sie
sind
einfach
köstlich,
vielseitig
und
für
viele
Menschen
das
ganze
Jahr
über
erhältlich.
Reife
Bananen,
haben
die
Macht
bestimmte
Viren
im
Dickdarm
zu
stoppen:
Sie
können
Entzündungen
senken,
indem
sie
Krankheitserreger
bekämpfen,
die
Entzündungen
verursachen.
Sicherlich
wurde
Ihnen
auch
schon
geraten,
Bananen
nur
dann
zu
essen,
wenn
sie
grün
sind,
weil
sie
dann
einen
geringeren
Zuckergehalt
aufweisen.
Grüne
Bananen
sind
jedoch
kein
Heilmittel;
sie
sind
extrem
schwer
zu
verdauen
und
reizen
die
Darmwände,
was
zu
Problemen
führen
kann.
Es
hat
schon
seinen
Grund
warum
wir
von
Natur
aus
oft
mehr
von
der
leuchtend
gelben
Farbe
reifer
Bananen
und
ihrem
immer
süßeren
Geschmack
angezogen
werden,
denn
diese
Bananen,
die
schon
einige
Flecken haben, wirken sich heilend auf die Darmwände aus.
Auch
Tomaten
werden
von
einigen
Anhängern
der
Anti-Lektin-Bewegung
in
Verruf
gebracht.
Sie
behaupten
dass
Tomaten
als
Nachtschattengewächs
für
den
Menschen
giftig
seien.
In
Wirklichkeit
können
Tomaten
helfen,
die
Vermehrung
schlechter
Zellen
zu
verhindern.
Sie
sind
eine
starke
Nahrung,
die
das
Immunsystem
auf
eine
Weise
unterstützt
wie
kaum
eine
andere
Frucht.
Als
Nachtschattengewächse
bezeichnet
man
Obst-
und
Gemüsesorten,
die
nachts
blühen
können.
Tomatenpflanzen
blühen
zwar
nachts,
brauchen
aber
intensives
Sonnenlicht,
um
optimal
zu
wachsen
und
zu
gedeihen.
Die
Tomate
kann
eine
einzigartige
Form
an
Vitamin
C
enthalten.
Dieses
Vitamin
C
ist
so
stark,
dass
es
Krankheitserreger
ganz
besonders
effizient
bekämpft
und die Entstehung vieler Krankheiten verhindern kann.
Tomaten
werden
gerne
zusammen
mit
Lebensmitteln
gegessen,
die
uns
schaden,
wie
z.B.
Milchprodukte
in
Form
von
Käse,
Gluten
in
Nudeln
mit
Tomatensauce,
oder
auch
Käse
und
Gluten
in
Pizza.
Wir
verzehren
sie
gebraten
mit
viel
Pflanzenöl,
oder
als
Marinade
oder
Sauce
auf
einem
fetten
Stück
Fleisch,
welches
eine
starke
Belastung
für
die
Leber
darstellt.
Doch
nicht
die
Tomate
ist
der
Grund,
wenn
wir
beim
Verzehr
dieser
Speisen
Probleme
bekommen.
Die
sogenannten
„veredelten“
Nahrungsmittel,
die
wir
gemeinsam
mit
den
Tomaten
verspeisen,
belasten
unsere
Leber.
Wenn
wir
Tomaten
in
ihrer
natürlichen
Form,
ohne
schädliche
Beikost
zu
uns
nehmen,
können
sie
unser
Wohlergehen
und
unsere
Vitalität
fördern
statt
uns zu schaden.
Wir
empfehlen
Ihnen,
mehr
Obst
und
Gemüse,
mehr
Kartoffeln,
Tomaten
und
Bananen
zu
essen,
denn
diese
Lebensmittel
unterstützen
Sie
dabei
fit
und
vital
zu
bleiben.
Meiden
Sie
statt
dessen
tierisches
Eiweiß,
Fette,
raffinierten
Zucker,
Gluten
und
die
berühmt
berüchtigten
„E“
aus
der
Nahrungsmittelindustrie.
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Wer
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gesunde
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und
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und
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