Warum das Vermeiden einer “Übersäuerung” unseres Körpers im Alltag und beim Fasten wichtig ist
Wie eine basische Ernährung das Wohlbefinden und die Vitalität stärken kann
Haben
Sie
sich
nach
ein
paar
Tagen
Fasten
jemals
leichter,
energiegeladener
und
vitaler
gefühlt?
Dieses
Phänomen
ist
vielen
bekannt
und
lässt
sich
auf
einen
wichtigen
Prozess
zurückführen:
der
Körper
scheidet
während
des
Fastens
verstärkt
überschüssige
Säuren
aus.
Diese
Säuren,
die
durch
eine
unausgewogene
Ernährung
oder
Stress
im
Körper
entstehen,
können
sich
im
Gewebe
ablagern
und
wichtige
Nährstoffaustauschprozesse
blockieren.
Das
kann
sich
in
Antriebslosigkeit,
Müdigkeit
und
sogar
gelegentlichen
Kopfschmerzen äußern.
Doch
es
gibt
gute
Nachrichten:
Mit
einer
überwiegend
basischen
Ernährung
können
Sie
dem
Körper
täglich
etwas
Gutes
tun
und
neue
Vitalität
spüren
–
ganz
ohne
regelmäßiges
Fasten!
Lesen
Sie
hier
unsere Tipps für ein ausgewogenes Säure-Basen-Gleichgewicht.
1. Kaffee reduzieren und Kräutertees wählen
Kaffee
ist
für
viele
der
klassische
Muntermacher,
doch
er
bildet
im
Körper
viele
Säuren
und
hemmt
gleichzeitig
die
Sauerstoffaufnahme
ins
Blut.
Eine
Alternative
sind
basische
Kräutertees,
die
entsäuern
und
die
Entschlackung
unterstützen
–
ideal,
um
Körper
und
Geist
natürlich in Schwung zu bringen.
2. Zucker einsparen
Zucker
steckt
nicht
nur
in
Süßigkeiten,
sondern
auch
versteckt
in
vielen
Fertiggerichten
und
Müslis.
Im
Übermaß
kann
Zucker
eine
saure
Stoffwechsellage
fördern.
Ein
Tipp:
Probieren
Sie
Vollkornprodukte,
die
langsamer
verdaut
werden
und
den
Blutzuckerspiegel
konstant
halten.
Auch
Nüsse
oder
Mandeln
sind
basische
Snacks,
die
Energie
liefern,
ohne
den
Körper
zu
übersäuern.
3. Den Fleischkonsum reduzieren
Tierische
Produkte
wie
Fleisch
und
Wurst
gehören
zu
den
Nahrungsmitteln,
die
den
Körper
stark
säurebildend
beeinflussen.
Setzen
Sie
stattdessen
auf
basische
Lebensmittel
wie
Gemüse,
Obst
und
Getreide,
die
das
Säure-Basen-Gleichgewicht
positiv
beeinflussen.
Für
einen
schnellen
Snack
zwischendurch
gibt
es
mittlerweile
sogar basische Grundmischungen im Bioladen.
4. Mahlzeiten strukturieren
Geben
Sie
Ihrem
Körper
Zeit,
die
aufgenommene
Nahrung
zu
verwerten,
anstatt
ihm
ständig
neuen
„Nachschub“
zu
geben.
Drei
Hauptmahlzeiten
und
maximal
zwei
Snacks
pro
Tag
sind
ideal,
um
Energie
zu
sparen
und
Heißhunger
zu
vermeiden
–
das
lässt
auch
die Konzentration stabil bleiben.
5. Die 80/20-Regel: Basische Balance im Alltag
Eine
einfache,
aber
effektive
Regel
ist
die
80/20-Methode:
Etwa
80
%
Ihrer
Nahrung
sollten
basisch
sein,
also
auf
Gemüse,
Salat
und
Kartoffeln
basieren,
während
20
%
aus
säurebildenden
Lebensmitteln
bestehen
können.
Gönnen
Sie
sich
mal
einen
Kaffee?
Dann
gleichen Sie diesen mit einem Glas stillen Wasser aus, um die Säuren zu neutralisieren.
Basische Ernährung als Lebensstil
Andre
Restau,
Gesundheitsberater
und
Fastenleiter,
empfiehlt
diese
basische
Ernährung
als
nachhaltigen
Weg
zu
mehr
Vitalität.
Studien
deuten
an,
dass
eine
basenreiche
Ernährungsweise
sogar
chronische
Entzündungen
im
Körper
lindern
kann.
Dies
ist
besonders hilfreich für Menschen, die ein Plus an Energie und ein besseres Wohlbefinden anstreben.
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Gesundes Fasten: Der Weg zu mehr Wohlbefinden und natürlicher Balance
Fasten
ist
mehr
als
nur
eine
Methode
zum
Abnehmen
–
es
ist
eine
natürliche
Möglichkeit,
den
Körper
zu
reinigen
und
das
Essverhalten
nachhaltig
zu
verändern.
Gesundheitsberater
André
Restau
aus
Korsika
erklärt,
dass
Fasten
wie
ein
"Reset"
wirkt
und
den
Körper
zu
seinen
natürlichen
Mechanismen
zurückführt.
Besonders
das
Basenfasten
hilft,
das
Säure-Basen-Gleichgewicht
zu
stabilisieren
und
fördert
eine
gesunde
Entsäuerung.
Mit
der
richtigen
Vorbereitung
und
Mineralstoffversorgung
kann
Fasten
zu
einem
wichtigen Impuls für mehr Vitalität und Wohlbefinden werden.
Die Sonne als Quelle der Lebensenergie nutzen
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sollten
wir
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–
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wenn
wir
sie
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genießen
und
unser
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durch
gesunde
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entgiften.
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