Vitamine
und
Mineralstoffe
–
Die
un-
sichtbaren
Helfer,
die
durch
Arznei-
mittel gefährdet werden können
In
unserer
heutigen
Zeit
sind
Medikamente
oft
ein
unverzichtbarer
Bestandteil
der
Behandlung
von
Gesundheitsproblemen.
Doch
viele
Menschen
sind
sich
nicht
bewusst,
dass
die
regelmäßige
Einnahme
von
Arzneimitteln
nicht
nur
die
gewünschte
Wirkung
auf
den
Körper
hat
–
sie
kann
auch
den
wertvollen
Vorrat
an
Vitaminen
und
Mineralstoffen
im
Körper
verringern.
Das
führt
langfristig
zu
einem
Zustand,
der
die
allgemeine
Gesundheit
und
das
Wohlbefinden
beeinträchtigen
kann.
Doch
es
gibt
Hoffnung:
Mit
der
richtigen
Ernährung
und
ergänzenden
natürlichen
Vital-
stoffen lässt sich einem Mangel entgegenwirken.
Wie
entstehen
Vitamin-
und
Mineralstoffmängel
durch Medikamente?
Arzneimittel,
die
wir
täglich
einnehmen,
nutzen
oft
die
gleichen
Transport-
und
Stoffwechselwege
im
Körper
wie
lebenswichtige
Biofaktoren,
also
Vita-
mine,
Mineralstoffe
und
Spurenelemente.
Diese
können
dadurch
in
ihrer
Wirkung
gestört
werden
–
entweder
wird
die
Aufnahme
von
Vitaminen
und
Mineralstoffen
blockiert
oder
die
Arzneimittel
selbst
können deren Abbau im Körper fördern.
Viele
Medikamente,
von
denen
einige
weit
verbreitet
sind,
können
solche
Wechselwirkungen
verursachen. Dazu gehören unter anderem:
•
Medikamente gegen Bluthochdruck
•
Arzneimittel
zur
Behandlung
von
Diabetes
(z.B. Metformin)
•
Medikamente
gegen
Magen-Darm-Erkrank-
ungen
•
Die Antibabypille
Das
bedeutet
nicht,
dass
Medikamente
grund-
sätzlich
schlecht
sind
–
sie
sind
oft
lebensnot-
wendig.
Aber
die
unbemerkte
Beeinträchtigung
der
Nährstoffversorgung
kann
auf
lange
Sicht
zu
ernst-
haften Defiziten führen.
Die
Auswirkungen
eines
Vitaminmangels
–
und
wie
Sie es erkennen
Die
Folgen
eines
Vitamin-
oder
Mineralstoff-
mangels
können
vielseitig
und
langwierig
sein.
Ein
Beispiel:
Der
Wirkstoff
Metformin,
der
häufig
bei
Diabetes
eingesetzt
wird,
kann
auf
Dauer
zu
einem
Mangel
an
Vitamin
B12
führen.
Dieser
Mangel
kann
weitreichende
Folgen
haben,
wie
z.B.
eine
eingeschränkte
Blutbildung
und
nervliche
Beein-
trächtigungen,
die
sogar
bis
zu
Lähmungen
oder
Gedächtnisstörungen führen können.
Die
Symptome
eines
Vitaminmangels
sind
oft
zunächst
sehr
unspezifisch.
Zu
den
häufigsten
An-
zeichen gehören:
•
Erhöhte Müdigkeit und Erschöpfung
•
Konzentrationsprobleme
•
Häufige Erkältungen oder Infektionen
•
Allgemeines Unwohlsein und Müdigkeit
Diese
Symptome
sind
oft
schwer
zuzuordnen,
können
jedoch
ein
Hinweis
auf
einen
Mangel
an
lebenswichtigen
Nährstoffen
sein.
Eine
Blutunter-
suchung
kann
Klarheit
verschaffen
und
Ihnen
helfen, gezielt gegenzusteuern.
Wie kann man einem Mangel vorbeugen?
Ernährung:
Der
erste
Schritt
zur
Vermeidung
von
Mängeln
ist
eine
ausgewogene
Ernährung,
die
möglichst
viele
frische,
unverarbeitete
Lebensmittel
enthält.
Besonders
wichtig
sind
hierbei
Gemüse,
Obst,
Vollkornprodukte
und
gesunde
Fette.
Diese
Nahrungsmittel
liefern
eine
Vielzahl
an
Vitaminen
und
Mineralstoffen,
die
der
Körper
benötigt,
um
in
Balance zu bleiben.
Natürliche
Nahrungsergänzungsmittel:
Wenn
Sie
feststellen,
dass
Ihr
Körper
zusätzliche
Unterstütz-
ung
braucht,
können
natürliche
Vitalstoffe
eine
wertvolle
Ergänzung
zu
Ihrer
Ernährung
sein.
Wir
bieten
maßgeschneiderte
Empfehlungen,
die
Ihnen
helfen
können,
genau
das
zu
bekommen,
was
Ihr
Körper
braucht
–
besonders
in
Phasen,
in
denen
Medikamente
den
Nährstoffhaushalt
belasten
könnten.
Alternative
Methoden
zur
Unterstützung:
Neben
der
klassischen
Ernährung
gibt
es
auch
eine
Vielzahl
von
natürlichen
Methoden,
um
den
Körper
zu
unterstützen
und
Mangelerscheinungen
vorzu-
beugen.
Kräuter
wie
Brennnessel,
Löwenzahn
oder
Ingwer
können
die
natürliche
Entgiftung
des
Körpers
fördern
und
den
Stoffwechsel
anregen.
Auch
regelmäßig
moderates
Training
oder
gezielte
Entspannungstechniken
wie
Yoga
und
Meditation
helfen
dabei,
die
Körperfunktionen
im
Gleichgewicht
zu
halten
und
den
Nährstoffhaushalt
zu stabilisieren.
Ihre Gesundheit in die Hand nehmen – Jetzt!
Es
liegt
an
Ihnen,
Ihr
Wohlbefinden
aktiv
zu
gestalten.
Indem
Sie
sich
bewusst
mit
Ihrer
Ernähr-
ung
und
natürlichen
Vitalstoffen
auseinander-
setzen,
können
Sie
nicht
nur
die
Auswirkungen
von
Medikamenten
auf
Ihren
Körper
minimieren,
sondern
auch
Ihre
allgemeine
Lebensqualität
steigern.
Lassen
Sie
uns
gemeinsam
den
ersten
Schritt
tun!
Kontaktieren
Sie
uns
noch
heute
und
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Sie
individuelle
Empfehlungen,
die
perfekt
auf
Ihre
Bedürfnisse
abgestimmt
sind.
Wir
bieten
Ihnen
maßgeschneiderte
Lösungen,
die
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helfen,
Ihre
Fitness
und
Vitalität
zu
fördern
–
ganz
natürlich und effektiv!
Jetzt
handeln,
für
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Energie,
Wohlbefinden
und
Lebensqualität!
Fastenwandern
in
Südtirol:
Ein
Weg
zu
mehr
Vitalität und Freiheit
Die
Aktivwoche
FitVitalPlus
in
den
Dolomiten
bietet
eine
einzigartige
Gelegenheit,
Körper
und
Geist
zu
stärken.
Inmitten
der
atemberaubenden
Natur
des
Grödnertals
erleben
Teilnehmer
eine
Kombination
aus
Fasten,
Wandern
und
Lebensprävention.
Abseits
des
Alltags
lernen
Sie
nicht
nur
gesunde
Ernährung
und
Vitalität,
sondern
auch,
wie
Sie
mit
einem
selbstbestimmten
Leben
Ihre
Freiheit
und
Unabhängigkeit
fördern
können.
Mit
täglichen
Wanderungen
und
Meditationen
an
kraftvollen
Orten
kommen
Sie
Ihrem
Ziel,
mehr
Energie
und
Lebensfreude zu gewinnen, jeden Tag näher.
Fastenwandern
mit
Grünen
Smoothies
auf
Korsika: Der Weg zu nachhaltiger Gesundheit
Fastenwandern
kombiniert
gesunde
Ernährung,
Bewegung
und
Stressabbau,
um
langfristig
das
Körpergewicht
zu
reduzieren
und
das
Wohlbefinden
zu
steigern.
Auf
Korsika
lernen
Teilnehmer,
wie
grüne
Smoothies
und
nährstoffreiche
Wildkräuter
den
Körper
entschlacken
und
vitalisieren.
In
der
unberührten
Natur
erfahren
Wanderer,
wie
sie
ihre
Ernährung
nachhaltig
verbessern
und
ihr
Leben
um
gesunde
Gewohnheiten
bereichern
können.
Das
Programm
Vital99plus
bietet
nicht
nur
praktische
Tipps,
sondern
auch
tiefgehende
Einsichten
in
die
Kunst
des
gesunden
Lebens.
Ein
nachhaltiger
Weg,
Körper und Seele zu erneuern.
Die
verborgene
Gefahr
der
Fructose:
Nicht-
alkoholische Fettleber
Wussten
Sie,
dass
eine
nicht-alkoholische
Fettleber
nicht
nur
durch
übermäßigen
Alkoholkonsum
entstehen
kann,
sondern
auch
durch
zu
viel
Fruchtzucker
in
unserer
Ernährung?
Vor
etwa
30
Jahren
wurde
klar,
dass
die
zunehmende
Aufnahme
von
Fructose
–
vor
allem
in
verarbeiteten
Lebensmitteln
und
süßen
Getränken
–
die
Leber
stark
belastet.
Diese
Überlastung
kann
langfristig
zu
einer
gefährlichen
Leberverfettung
führen,
die
oft
ohne
Symptome
verläuft.
Eine
dauerhafte
Belastung
der
Leber
kann
nicht
nur
zu
einer
chronischen
Erkrankung,
sondern
auch
zu
ernsthaften
gesundheitlichen
Problemen
wie
Diabetes
oder
Herzkrankheiten
führen.
Es
ist
wichtig,
sich
der
versteckten
Zuckerquellen
in
unserer
Ernährung
bewusst
zu
werden
und
gezielt
den
Konsum
zu
reduzieren,
um
die Gesundheit der Leber zu schützen.
Stress und der Einfluss auf den Darm
Stress
ist
nicht
nur
eine
seelische
Belastung,
sondern
kann
auch
körperliche
Auswirkungen
haben
–
besonders
auf
den
Darm.
Druck
im
Job,
hektische
Momente
oder
emotionale
Herausforderungen
können
den
Verdauungstrakt
aus
dem
Gleichgewicht
bringen.
Häufige
Bauchbeschwerden
wie
Übelkeit,
Erbrechen
oder
Durchfall
sind
eine
unangenehme
Folge.
Auch
wenn
medizinische
Untersuchungen
oft
keine
Ursachen
finden,
kann
der
seelische
Stress
dennoch
das
vegetative
Nervensystem
und
die
Verdauung
negativ
beeinflussen.
Achten
Sie
auf
Ihre
innere
Balance
und
reduzieren
Sie
Stress,
um
Ihre Gesundheit zu schützen.
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Aging > 2002 - 2012